bedroom with a bed adorned by a textured throw, complementing the clean aesthetic, ideal for showcasing Apsmile bedding.

Wie kann man die Schlafqualität verbessern? Wissenschaftlich fundierte Tipps für besseren Schlaf

Wie du dein Studentenwohnheimbett in ein Zuhause verwandelst Du liest Wie kann man die Schlafqualität verbessern? Wissenschaftlich fundierte Tipps für besseren Schlaf 8 Minuten Weiter Guter Schlaf im Herbst beginnt mit Bettwäsche, die dich versteht.

Schlaf ist mehr als nur eine abendliche Routine – er ist ein Grundpfeiler unserer Gesundheit. Guter Schlaf stärkt das Immunsystem, verbessert das Gedächtnis, steigert unsere Produktivität in Beruf und Schule und trägt sogar zu einer ausgeglichenen Stimmung bei. Doch wer schon einmal Probleme beim Ein- oder Durchschlafen hatte, weiß, wie frustrierend das sein kann. Viele greifen dann zuerst zu Schlaftabletten, aber die Wahrheit ist: Schlaflosigkeit hat oft viel einfachere Ursachen: schlechte Gewohnheiten, Stress oder sogar etwas so Leichtes wie die falsche Bettwäsche . Wir zeigen Ihnen, wie kleine Veränderungen an Bett, Kissen und Decke einen großen Unterschied machen können – und geben Ihnen einfache Tipps für besseren Schlaf.

1. Die Wahl des richtigen Bettes: Die Grundlage für erholsamen Schlaf

Ihr Bett ist mehr als nur ein Möbelstück – es ist Ihr Ort der Erholung. Die richtige Größe, Höhe und Festigkeit können unruhige Nächte in erholsame verwandeln.

Ein Bett, das vollständig mit einer flauschigen weißen Apsmile-Bettdecke bedeckt ist, in einem hellen, warmen Schlafzimmer.

① Höhe: Einfacher Ein- und Ausstieg

Haben Sie schon mal Schwierigkeiten gehabt, in ein zu hohes Bett zu steigen, oder hatten Sie das Gefühl, bei einem zu niedrigen Bett fast auf dem Boden zu stehen? Die optimale Höhe liegt bei 35–55 cm – das entspricht in etwa dem Abstand zwischen Ihrem Knie und dem Boden. Ist das Bett zu hoch, besteht Stolpergefahr; ist es zu niedrig, atmen Sie mehr Staub und Feuchtigkeit ein, was Ihre Lunge auf Dauer belasten kann.

② Länge: Genügend Platz zum Ausstrecken

Niemand wacht gern mit überhängenden Füßen auf! Eine gute Faustregel: Ihr Bett sollte 20–30 cm länger sein als Sie selbst. Bei einer Körpergröße von 180 cm sollten es mindestens 200 cm sein. So können Sie sich bequem umdrehen, strecken oder Ihre Position verändern, ohne sich eingeengt zu fühlen.

③ Festigkeit: Nicht zu hart, nicht zu weich

Die Festigkeit einer Matratze wird auf einer Skala von 1 bis 10 gemessen (1 = am härtesten, 10 = am weichsten), und die richtige Wahl hängt von Ihren Bedürfnissen ab:

Müde Erwachsene? Eine mittelfeste Matratze (Härtegrad 6) polstert schmerzende Muskeln nach einem langen Tag.

Ältere Erwachsene? Wählen Sie eine festere Unterlage (Schwierigkeitsgrad 3), um Gelenke und Körperhaltung zu unterstützen.

Für Teenager? Mittlere Festigkeit (4–5) ist am besten für wachsende Körper geeignet.

Latexmatratzen sind im Trend, aber Vorsicht: Schwangere, Senioren und Jugendliche sollten zu weiche Matratzen meiden. Bei Rückenproblemen wie Bandscheibenvorfällen im Lendenbereich ist von superweichen Latexmatratzen abzuraten – Ihr Rücken wird es Ihnen danken.

2. Das richtige Kissen wählen: Alles dreht sich um den Nacken

Ein Bett mit strahlend weißer Apsmile-Bettwäsche und einem Teddybären, mit dem Apsmile-Logo und dem Schriftzug „FOR SWEET SLEEP“, der für ein erholsames Schlaferlebnis wirbt.

Kissen sind nicht nur für den Kopf da – sie sind Geheimtipps zur Nackenstütze. Wer hier Fehler macht, wacht morgens mit Verspannungen oder Schmerzen auf.

① Körpergröße: Passend für Ihren Körper

Vergessen Sie Einheitsgrößen! Für Erwachsene liegt die optimale Höhe bei etwa 10 cm, aber hier ist eine schnelle Methode, um dies an Ihrem eigenen Körper zu überprüfen:

Auf dem Rücken? Das Kissen sollte so dick sein wie Ihre Faust.

Auf der Seite? Verstärken Sie die Faust um die Dicke Ihrer Handfläche – das hält Ihren Nacken in der richtigen Position.

② Breite: Kein Herunterfallen mehr

Sind Sie schon mal aufgewacht, weil Ihr Kissen verrutscht ist? Das liegt an der Breite. Ein gutes Kissen sollte mindestens so breit wie Ihre Schultern sein, idealerweise sogar 1,5-mal so breit. Warum? Schlafstudien zeigen, dass wir 20 bis 45 Mal pro Nacht unsere Schlafposition wechseln (60 % auf dem Rücken, 35 % auf der Seite und nur 5 % auf dem Bauch), wobei jede Position weniger als 5 Minuten dauert. Ein breites Kissen bietet Ihnen optimalen Halt, egal wie viel Sie sich bewegen.

3. Dierichtige Steppdecke auswählen: Gemütlich, nicht klobig

Eine ordentlich gestapelte, hellgraue Apsmile-Bettdecke, die ihre weiche und einladende Textur hervorhebt.

Die richtige Bettdecke hüllt Sie in wohlige Wärme, ohne Sie zu beschweren (oder Sie frieren zu lassen). Darauf sollten Sie achten:

① Größe: Jeden Zentimeter abdecken

Haben Sie schon mal eine Bettdecke gekauft, die im Laden perfekt aussah, nur um dann nachts festzustellen, dass Ihre Füße herausschauten? Wählen Sie immer eine Bettdecke, die Ihr Bett komplett bedeckt. Winterbettdecken sind extra lang und breit, damit die Zehen schön warm bleiben. Und wenn Sie groß sind, entscheiden Sie sich für eine längere Größe – so gehören kalte Schultern (und Füße!) der Vergangenheit an.

② Gewicht: Die Magie des „tiefen Drucks“

Wussten Sie, dass eine etwas schwerere Bettdecke Ihren Schlaf verbessern kann? Studien zeigen, dass Menschen unter schwereren Bettdecken eine Stunde vor dem Schlafengehen 32 % mehr Melatonin (das Schlafhormon) produzieren, verglichen mit 25 % unter leichteren Decken. Ein interessantes Experiment hat dies untersucht: Eine Gruppe benutzte 8 kg schwere Decken, die andere 1,5 kg schwere normale Decken. Schon nach einer Woche schlief die Gruppe mit den Gewichtsdecken besser – und nach vier Wochen fühlten sich 42,2 % deutlich besser, verglichen mit nur 3,6 % in der Kontrollgruppe!

Warum? Es nennt sich „Tiefendruckberührung“ – es fühlt sich an, als würde man sanft gehalten, ähnlich wie sich ein Fötus im Mutterleib fühlt. Es beruhigt, entspannt und vermittelt ein Gefühl von Geborgenheit und Wärme.

③ Material: Weichheit mit Vorteilen

Baumwolldecken sind ein Klassiker – sie sind kuschelig, aber etwas schwerer, was bei Schlafstörungen für die wohltuende Wirkung von „Tiefendruck“ sorgt.Daunendecken sind leicht und flauschig und halten wunderbar warm, ohne zu beschweren. Seidendecken sind zwar teurer, aber etwas Besonderes: Sie bestehen aus tierischen Proteinfasern und über zehn Aminosäuren, die die Haut pflegen. Wählen Sie, was sich für Sie am besten anfühlt!

Einfache Gewohnheiten zur Verbesserung der Schlafqualität

Schlafzimmer mit einem Bett, das mit einer strukturierten Tagesdecke geschmückt ist und die klare Ästhetik ergänzt – ideal, um die Apsmile-Bettwäsche in Szene zu setzen.

Selbst die beste Bettwäsche wirkt besser mit guten Gewohnheiten. Probieren Sie Folgendes:

Halten Sie sich an einen festen Rhythmus : Gehen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und stehen Sie zur gleichen Zeit auf – auch am Wochenende! Das trainiert Ihre innere Uhr.

Vor dem Schlafengehen zur Ruhe kommen : Verzichten Sie auf Bildschirme, Kaffee, Alkohol und Zigaretten. Diese Substanzen regen Ihr Nervensystem an und erschweren das Entspannen.

Bewegung (aber nicht zu spät) : Regelmäßige Aktivität hilft beim Einschlafen, aber beenden Sie Ihr Training mindestens 3 Stunden vor dem Schlafengehen, damit Ihr Körper zur Ruhe kommen kann.

Das Bett sollte ausschließlich zum Schlafen genutzt werden : Kein Fernsehen, keine Arbeit und kein Scrollen auf dem Handy im Bett. Bildschirme strahlen blaues Licht aus, das die Melatoninproduktion hemmt – das Hormon, das uns beim Einschlafen hilft.

Steh auf, wenn du nicht schlafen kannst : Wälzt du dich 20 Minuten lang im Bett hin und her? Steh auf, lies ein Buch oder meditiere, und versuche es dann erneut, wenn du müde bist.

Nur kurze Nickerchen : Lange Nickerchen stören den Nachtschlaf. Halten Sie die Nickerchen auf 20–30 Minuten – gerade genug, um neue Energie zu tanken, aber nicht so lange, dass Ihr Schlafrhythmus durcheinandergerät.

Besserer Schlaf erfordert keine großen, teuren Veränderungen – es geht um kleine Anpassungen Ihrer Bettwäsche und Ihrer Schlafroutine. Mit dem richtigen Bett, Kissen, der passenden Decke und den richtigen Gewohnheiten schlafen Sie leichter ein und wachen im Nu erfrischt auf. Schlafen Sie gut!

 


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APSmile-Logo für Daunendecken mit dem Schriftzug „Für einen süßen Schlaf“ darüber.


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