Close-up of plump white APSmile pillows with a fine dark trim on a bed with a white APSmile duvet.

Wie man eine Daunendecke richtig benutzt


Viele lieben Daunendecken wegen ihres weichen, wolkenartigen Gefühls und ihrer hervorragenden Wärmeleistung. Doch manchmal treten Probleme auf – wie unangenehme Gerüche, eine unpassende Größe oder unzureichende Wärmeleistung. Diese Probleme liegen meist nicht an der Decke selbst, sondern an falscher Verwendung oder Pflege. Lernen Sie einfache und clevere Tipps, um das Beste aus Ihrer Daunendecke herauszuholen und jede Nacht erholsam zu schlafen.

I. Tägliche Anwendung: Kleine Schritte für mehr Wärme

Was macht eine Daunendecke so warm? Ihre flauschigen Daunen. Jedes Gramm dieser Daunen enthält Zehntausende winziger, dreieckiger Luftbläschen. Diese Bläschen speichern warme Luft. Doch kleine Gewohnheiten im Alltag können diese Flauschigkeit zerstören. So bleibt Ihre Decke warm:

1. Vor dem Schlafengehen und nach dem Aufwachen schütteln – nicht zerdrücken.

Draufsicht auf ein Bett mit zwei weißen APSmile-Kissen und einer weißen APSmile-Daunendecke.

  • Jeden Morgen müssen Sie Ihre Daunendecke nicht wie eine Baumwolldecke eng zusammenfalten. Schütteln Sie sie einfach sanft auf und breiten Sie sie dann flach auf dem Bett aus. Die Decke besteht aus kleinen, miteinander verbundenen Bereichen. Nach einer Nacht Schlaf können sich die Daunenklumpen in andere Bereiche verschieben. Durch das Schütteln verteilen sich die Klumpen gleichmäßig. Das flache Ausbreiten sorgt dafür, dass die Daunenklumpen „atmen“ und flauschig bleiben.
  • Wichtig: Verwenden Sie eine Daunendecke niemals als Matratzenauflage! Langes Liegen darauf quetscht die Daunenfüllung zusammen. Dadurch verliert die Decke an Flauschigkeit und Wärmeleistung und ihre Lebensdauer verkürzt sich.

2. Weniger waschen, damit es länger hält – nur Flecken reinigen, robuste Stoffe wählen

Waschküche mit Frontlader-Waschmaschine, Waschmittelflasche, Handtuchkorb, Holzschrank und Ziergras vor einer hellgrünen Wand.

Zu häufiges Waschen schadet Daunendecken. Es zerstört die natürlichen Öle in den Daunen (die sie bauschig halten) und verschleißt den Bezug (der das Austreten von Daunen verhindert). Sie können weniger waschen, indem Sie kleine Flecken entfernen und den richtigen Bezugsstoff für Ihre Bettdecke wählen.
  • Nur kleine Flecken entfernen : Bei kleinen Flecken (z. B. Fruchtsaft, Kaffee oder Schweiß) auf der Bettdecke ist es nicht nötig, die gesamte Decke zu waschen. Weichen Sie die betroffene Stelle zunächst in warmem Wasser (nicht wärmer als 30 °C) ein. Geben Sie etwas daunengeeignetes, neutrales Waschmittel (pH 6–7) darauf. Bürsten Sie die Stelle vorsichtig mit einer weichen Bürste ab – nicht stark reiben. Spülen Sie mit klarem Wasser nach, bis keine Waschmittelreste mehr vorhanden sind. Trocknen Sie die Stelle mit einem Handtuch und lassen Sie sie anschließend an einem gut belüfteten Ort auslüften. So wird der Fleck entfernt, ohne die Daunen oder den Bezug zu beschädigen.
  • Wählen Sie robuste, fleckenabweisende Stoffe : Das Material des Bettbezugs ist entscheidend. Es bestimmt, wie gut die Bettdecke Flecken und Abnutzung widersteht. Hier sind zwei hervorragende Optionen:
    • Rose Silent (60 % Synthetik + 40 % Baumwolle) : Praktisch und bequem zugleich. Dank des 60%igen Synthetikanteils ist das Material fleckenabweisend und strapazierfähig. Staub und kleine Flecken dringen nicht ein – sie lassen sich einfach mit einem feuchten Tuch abwischen. Auch Knötchenbildung und Fadenzieher sind kaum möglich. Der 40%ige Baumwollanteil fühlt sich weich auf der Haut an (keine Irritationen) und reduziert statische Aufladung (dadurch bleibt weniger Staub daran haften).
    • TTC-Gewebe (85 % Synthetik + 15 % Baumwolle) : Es ist extrem strapazierfähig. Der hohe Synthetikanteil von 85 % macht es besonders robust. Selbst bei häufigem Gebrauch oder Berührung nutzt es sich nicht ab und reißt nicht. Der Baumwollanteil von 15 % verhindert ein unangenehmes, stickiges Gefühl (wie bei manchen anderen Synthetikstoffen). Außerdem ist es dicht, sodass sich Staub nicht festsetzt – dadurch muss es seltener gewaschen werden. Ideal für Familien mit Kindern oder Haustieren.

3. Für Atmungsaktivität und Trockenheit sorgen – Schluss mit Feuchtigkeit und Gerüchen.

Eine Gänsedaunendecke von APSmile hängt an einer Wäscheleine vor dem Hintergrund von Meer und blauem Himmel.

Feuchtigkeit ist schädlich für Daunendecken. In südlichen Wintern ist die Luft feucht. Bleibt die Decke feucht, verklumpt sie (verliert an Volumen), Bakterien vermehren sich und sie riecht muffig.
  • An sonnigen Tagen: Lüften Sie die Bettdecke wöchentlich 1–2 Stunden an einem windigen Ort. Setzen Sie sie nicht direkter Sonneneinstrahlung aus – zu viel Sonne macht Stoff und Daunen spröde. Klopfen Sie die Bettdecke während des Lüftens sanft entlang der Nähte ab. Dadurch werden die Daunen wieder flauschig.
  • An Regentagen oder bei einer Luftfeuchtigkeit von über 70 %: Schalten Sie einen Luftentfeuchter ein, um die Luft zu trocknen. Falls die Bettdecke feucht wird, trocknen Sie sie im Wäschetrockner bei niedriger Temperatur (maximal 30 °C). Geben Sie 3–4 saubere Tennisbälle in den Trockner. Die Bälle rollen darin herum und klopfen die Bettdecke leicht ab. Dadurch wird verhindert, dass die Daunen verklumpen, und die Bettdecke wird schnell wieder flauschig.

II. Reinigung und Pflege: „Sei faul“, damit es länger hält – Vermeide Fehler

Daunendecken müssen nicht „super sauber“ sein. Zu häufiges Waschen schädigt sie. Informieren Sie sich über den richtigen Zeitpunkt und die richtige Waschmethode, damit Ihre Daunendecke lange hält.

1. Nur waschen, wenn es unbedingt nötig ist – Flecken zuerst reinigen.

  • Tägliche Anwendung: Bei leichter Staubablagerung einfach auslüften – das genügt. Bei kleinen Flecken (z. B. Saft oder Öl) nur die betroffene Stelle reinigen (siehe Abschnitt I, 2).
  • Waschen Sie die Bettdecke ein- bis zweimal jährlich: Waschen Sie die gesamte Bettdecke nur, wenn sie unangenehm riecht oder große Flecken aufweist. Tun Sie dies, bevor Sie sie für die Saison einlagern oder nach vier bis fünf Monaten Gebrauch. Am besten bringen Sie sie in eine professionelle Reinigung – geben Sie dabei an, dass es sich um eine Daunendecke handelt. Wenn Sie sie zu Hause waschen, befolgen Sie diese Schritte sorgfältig.

2. Hand- oder Maschinenwäsche – Nicht chemisch reinigen, schonend behandeln.

  • Handwäsche: Mischen Sie etwas Daunenwaschmittel mit warmem Wasser (unter 30 °C). Weichen Sie die Bettdecke 20 Minuten ein – nicht länger. Drücken Sie die Bettdecke sanft aus, um den Schmutz zu entfernen – nicht reiben oder auswringen. Reiben/Auswringen zerstört die Daunenfasern und zerdrückt die Daunenklumpen. Spülen Sie die Bettdecke dreimal mit klarem Wasser aus – achten Sie darauf, dass keine Seifenreste zurückbleiben (Seifenreste lassen die Daunen verklumpen und unangenehm riechen). Geben Sie beim letzten Spülgang etwas weißen Essig hinzu (1 Teil Essig auf 200 Teile Wasser). Dies neutralisiert die Seife und macht die Daunen flauschiger.
  • Maschinenwäsche: Verwenden Sie eine große Frontlader-Waschmaschine. Kleine Waschmaschinen bieten nicht genügend Platz – sie quetschen die Bettdecke zusammen und reinigen sie ungleichmäßig. Wählen Sie das Daunenprogramm oder das Schonprogramm. Stellen Sie die Schleuderdrehzahl auf 600 U/min oder weniger ein – hohe Schleuderdrehzahlen verklumpen die Daunen und beschädigen den Bezug. Verwenden Sie ein neutrales, daunengeeignetes Waschmittel. Spülen Sie die Bettdecke gründlich aus – es sollten keine Waschmittelreste zurückbleiben.

3. Vollständig trocknen – niedrige Hitze für mehr Flauschigkeit

In einem Waschraum sitzt eine Frau mit zufriedenem Gesichtsausdruck auf dem Boden und sortiert APSmile-Bettwäsche aus einem geflochtenen Korb; die offene Tür einer Frontlader-Waschmaschine ist zu sehen.

Die Bettdecke nach dem Waschen vollständig trocknen lassen. Feuchte Stellen können Schimmelbildung begünstigen.
  • Lufttrocknen: Breiten Sie die Bettdecke an einem luftigen Ort flach aus. Setzen Sie sie nicht direkter Sonneneinstrahlung aus. Klopfen Sie sie alle ein bis zwei Stunden sanft ab. Dadurch verteilen sich die Daunen und verklumpen nicht.
  • Trocknen bei niedriger Temperatur: Verwenden Sie einen Trockner bei niedriger Temperatur (unter 30 °C). Wenn die Bettdecke zu 90 % trocken ist, schalten Sie den Trockner aus. Nehmen Sie sie heraus und schütteln Sie sie auf. Legen Sie sie anschließend wieder hinein, um sie fertig zu trocknen – achten Sie darauf, dass sie vollständig trocken ist. Geben Sie für die letzten 10 Minuten Tennisbälle hinzu – dadurch wird die Bettdecke besonders flauschig.

III. Aufbewahrung: Nicht absaugen – trocken und luftig lagern.

Eine Daunendecke falsch zu lagern, kann die ganze Pflege zunichtemachen. Machen Sie es richtig, damit sie im nächsten Winter schön warm ist.

1. Zuerst vollständig trocknen lassen

Vor dem Einlagern muss die Bettdecke vollständig trocken sein. Lüften Sie sie drei Tage lang an einem luftigen Ort. Anschließend können Sie sie vier Stunden lang mit einem Luftentfeuchter behandeln. Dadurch wird Schimmelbildung und Verklumpen durch Restfeuchtigkeit verhindert.

2. Nicht vakuumieren – Platz zum Atmen lassen

Viele verwenden Staubsaugerbeutel, um Platz zu sparen. Doch beim Staubsaugen einer Daunendecke werden die Daunenflocken zerdrückt. Sie lassen sich nicht wieder aufplustern, und die Decke wärmt nicht mehr. Gehen Sie stattdessen so vor:
  • Legen Sie die trockene Bettdecke in einen atmungsaktiven Baumwoll- oder Leinenbeutel. Breiten Sie sie flach aus oder falten Sie sie vorsichtig – drücken Sie sie nicht aus.
  • Stellen Sie die Tasche auf das oberste Fach eines trockenen, luftigen Kleiderschranks. Vermeiden Sie feuchte Ecken.
  • Um Motten fernzuhalten: Legen Sie Kampferholzstreifen in den Kleiderschrank. Verwenden Sie keine Mottenkugeln – deren Geruch dringt in die Daunen ein. Legen Sie feuchtigkeitsbeständige Pappe auf den Boden des Kleiderschranks, um ihn trocken zu halten.

Nahaufnahme einer APSmile-Bettdecke mit rautenförmigem Steppmuster.

IV. Die richtige Bettdecke auswählen: Gute Daunen + kluge Pflege = 30 Jahre Wärme

Eine gute Daunendecke hält nur dann lange, wenn man die richtige auswählt. Billige Daunendecken halten selbst bei guter Pflege nicht warm. Eine hochwertige Decke kann bei richtiger Pflege bis zu 30 Jahre halten – deutlich länger als herkömmliche Decken.
Wir empfehlen unsere Rose Silent Down Bettdecke . Sie ist von Anfang an warm und strapazierfähig:
  • Füllung: Hochwertige Dean-Daunen. Die Daunenflocken sind groß und prall und haben eine feste, flauschige Form. Jedes Gramm enthält mehr Lufteinschlüsse – dadurch wird mehr Wärme gespeichert. Die Daunen haben genau die richtige Menge an natürlichem Öl – sie bleiben flauschig und verklumpen nicht.
  • Außenmaterial: Hergestellt aus Rose Silent (60 % Synthetik + 40 % Baumwolle). Es fühlt sich glatt und weich an und ist hautfreundlich. Es ist fleckenabweisend, strapazierfähig und verhindert das Auslaufen von Daunen. Kleine Flecken des Alltags lassen sich leicht entfernen. Auch nach vielen Wäschen behält es seine Form – kein Auslaufen von Daunen.
  • Verarbeitung: Präzise und feste Nähte. Die Daunen bleiben an Ort und Stelle – kein Verrutschen. Die gesamte Bettdecke ist warm – keine Kältebrücken.
Befolgen Sie einfach die oben genannten Pflegehinweise für diese Bettdecke. Sie wird sich leicht anfühlen und Sie rundum warmhalten. Jahrzehntelang wird sie Ihnen in kalten Wintern treue Dienste leisten. Genießen Sie jede Nacht einen erholsamen und komfortablen Schlaf.
Daunendecken sind nicht „perfekt“, nur weil es in der Werbung so versprochen wird. Sie funktionieren gut, wenn man sie richtig benutzt und pflegt. Befolgen Sie diese einfachen Schritte. Ihre Daunendecke wird weder unangenehm riechen noch kalt sein. Sie wird ihre optimale Funktion erfüllen und Sie werden es immer warm und gemütlich haben.

Klicken Sie hier, um die APSmile-Homepage zu besuchen: Daunendecke | APSmile

Logo „APSMILE For Sweet Sleep“. Der Schriftzug „APSMILE“ ist in einer serifenlosen Schriftart gehalten. Direkt darüber steht in kleinerer Schrift „FOR SWEET SLEEP“, gefolgt vom markenrechtlich geschützten Design einer geschwungenen Linie, die einem lächelnden Mund ähnelt.

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